Studie mit Handlungsempfehlungen

Eltern/Kinder/Kulturelle Bildung. Horizont 2017

Thema

Bedeutung kultureller Bildung für Eltern

Herausgeberschaft

Rat für Kulturelle Bildung

Erscheinungsort

Essen

Erscheinungsjahr

2017

Stiftungsengagement

Der Verein Rat für Kulturelle Bildung e.V. mit Geschäftsstelle in Essen wird von einem Stiftungsverbund getragen, dem sieben Stiftungen angehören: Bertelsmann Stiftung, Deutsche Bank Stiftung, Karl Schlecht Stiftung, PwC-Stiftung, Robert Bosch Stiftung, Stiftung Mercator, Stiftung Nantesbuch.

Literaturangabe

Eltern/Kinder/Kulturelle Bildung. Horizont 2017. Studie: Eine Repräsentativbefragung von Eltern zur Bedeutung und Praxis kultureller Bildung. Essen 2017.

Ziel, Fragestellung, Vorgehensweise

Eine im Jahr 2015 im Auftrag des Rates für Kulturelle Bildung durchgeführte Befragung von Schülerinnen und Schülern hatte gezeigt, dass den Eltern bei der Herausbildung und Förderung kultureller Interessen von Kindern eine zentrale Rolle zukommt. Ein Ergebnis der Studie war, dass der Einfluss der Eltern deutlich größer ist als der Einfluss von Schulen und dass es somit allein durch schulische Angebote nur sehr eingeschränkt gelingen kann, das kulturelle Interesse von Kindern zu wecken und zu fördern.

Um hierüber mehr Aufschluss zu gewinnen, initiierte der Rat für Kulturelle Bildung eine ergänzende Elternumfrage, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Mai/Juni 2017 durchgeführt hat. Befragt wurden in mündlich-persönlichen Interviews 664 Eltern (331 Mütter und 333 Väter) mit Kindern im Alter bis zu 17 Jahren, deren ältestes Kind mindestens 3 Jahre ist (bundesweit repräsentativer Querschnitt).

Ermittelt wurde unter anderem, welche Bedeutung einzelne Kulturbereiche für die Eltern haben, wie viel Zeit sie sich selbst und auch zusammen mit ihren Kindern für einzelne Bereiche nehmen und welche Bedeutung sie der Förderung kultureller Aktivitäten für die Entwicklung ihrer Kinder beimessen. Weitere Untersuchungsschwerpunkte waren die Teilnahme der Kinder an schulischen und außerschulischen kulturellen Angeboten, die Einschätzung der Qualität spezifischer Angebote für Kinder am Wohnort und die finanziellen Möglichkeiten der Eltern zur Unterstützung und Förderung ihrer Kinder in diesem Bereich.

Die Publikation enthält neben den Ergebnissen der Befragung auch eine Stellungnahme von Prof. Dr. Johannes Bilstein, Professor für Pädagogik an der Kunstakademie Düsseldorf und Mitglied des Rates für Kulturelle Bildung.

Wichtige Ergebnisse

1. Ergebnisse der Elternbefragung

Eltern sehen in kultureller Bildung eine Grundlage für den Lebenserfolg ihrer Kinder

89 Prozent der befragten Eltern sind grundsätzlich an Kultur interessiert, 37 Prozent haben ein besonders hohes Interesse daran. Über 90 Prozent der Mütter und Väter sagen, Aktivitäten wie Malen, Theater spielen, Musik machen, Tanzen oder Texte schreiben seien wichtig bis sehr wichtig für die Entwicklung ihrer Kinder. Über 70 Prozent halten kulturelle Aktivitäten für eine wichtige Vorbereitung auf den späteren Berufsweg ihrer Kinder.

Eltern mit höherem Bildungsgrad geben Kultureller Bildung eine deutlich größere Bedeutung für den Lebenserfolg ihrer Kinder als Eltern mit niedrigerem Bildungsabschluss: 60 Prozent der Mütter und Väter mit Studium finden kulturelle Aktivitäten sehr wichtig für die kindliche Entwicklung, aber nur 32 Prozent der Eltern mit einfacher Schulbildung.

Eltern prägen die Interessen und Aktivitäten der Kinder

Kinder beschäftigen sich mit vielen Kulturbereichen eigenständig deutlich häufiger, wenn ihre Eltern sich sehr für Kultur interessieren, vor allem bei klassischen Kunstformen. Auch gemeinsame kulturelle Aktivitäten hängen stark vom kulturellen Engagement der Eltern ab. Ein besonders starker Zusammenhang zwischen den Interessen und Aktivitäten der Eltern und Kinder zeigt sich im Bereich der Musik: 83 Prozent der Mütter und Väter, die mindestens einmal im Monat ein Instrument spielen, musizieren auch gemeinsam mit ihren Kindern. Spielen die Eltern hingegen kein Instrument, ist nur ein gutes Viertel der Kinder musikalisch aktiv.

Bildungshintergrund der Eltern ist der stärkste Faktor

Der Bildungshintergrund der Eltern erweist sich als maßgeblicher Faktor für die kulturelle Bildung der Kinder. Eltern mit einem höheren Bildungsabschluss legen deutlich mehr Wert auf Grundwissen im Bereich der Kultur und messen sowohl kulturellen Angeboten als auch Angeboten aus den Bereichen Naturwissenschaften und Technik größere Bedeutung zu als Eltern mit geringerem Bildungsabschluss. Der Zusammenhang mit dem Bildungshintergrund ist in den allermeisten Fällen stärker als der Zusammenhang mit dem Haushaltsnettoeinkommen, wenngleich auch dessen Einfluss signifikant ist und mit dem des Bildungshintergrundes einhergeht (sozioökonomischer Einfluss).

Kinder aus bildungsferneren Familien haben weniger kulturelle Unterstützung

Ein Drittel der befragten Eltern traut sich eher nicht oder sogar überhaupt nicht zu, die eigenen Kinder gut zu unterstützen, wenn sie im künstlerischen Bereich etwas lernen möchten. Dies gilt in besonderer Weise für Eltern mit mittlerem oder einfachem Abschluss. Nur ein Viertel von ihnen ist voll und ganz überzeugt, den eigenen Kindern ausreichend helfen zu können. Dies führt allerdings nicht zu einem größeren Interesse, ihre Kinder außerhalb von Kita und Schule an angeleiteten Kulturangeboten teilnehmen zu lassen, im Gegenteil: Eltern mit niedrigerem Bildungsabschluss sind daran unterdurchschnittlich interessiert. Folglich haben ihre Kinder in den letzten zwölf Monaten auch seltener an solchen Angeboten teilgenommen (37 Prozent) als Kinder von Eltern, die studiert haben (59 Prozent).

Schule ist für Kinder aus bildungsferneren Familien oft der einzige Zugang zu Kultureller Bildung

Die Auswertung der Befragung zeigt, dass Eltern in sozioökonomisch schlechter gestellten Haushalten nicht nur ein wesentlich geringeres Interesse daran haben, dass ihre Kinder außerhalb von Kita und Schule an Kulturellen Angeboten (Kunst, Musik, Tanz und Theater) teilnehmen, sondern sie beschäftigen auch seltener gemeinsam kulturell mit ihren Kindern. Entsprechend ist das Interesse ihrer Kinder an Kulturaktivitäten erheblich schwächer ausgebildet. Klar wird, dass die Schule vor allem für Kinder aus bildungsferneren, finanziell schwächeren Familien der entscheidende Ort ist, um kulturelle Interessen zu entdecken oder weiterzuentwickeln.

Lage für Kinder von Alleinerziehenden ist besonders dramatisch

Alleinerziehende beurteilen die familiäre Situation vielfach anders als Familien mit zwei Erziehenden: Sie äußern ein geringeres Interesse an Kultur als andere Eltern (-11 Prozentpunkte) und finden ein Grundwissen im Bereich Kultur weniger wichtig (-12). Zudem zeigen sie ein signifikant geringeres Interesse daran, dass ihre Kinder an angeleiteten Angeboten in den Bereichen Kunst, Musik, Tanz und Theater teilnehmen, und sie stufen kulturelle Aktivitäten im Vergleich zu anderen Eltern tendenziell häufiger als weniger oder gar nicht wichtig für die Entwicklung ihrer Kinder ein (-10). Auch finden sie Kulturaktivitäten als Vorbereitung für den späteren Beruf ihrer Kinder weniger wichtig (-7). Hinzu kommt, dass auch in finanzieller Hinsicht die Lage in Familien von Alleinerziehenden schwieriger ist: Drei Viertel der Alleinerziehenden können sich Kulturangebote nur eingeschränkt oder gar nicht leisten – unter den gemeinsam Erziehenden sind es nur 37 Prozent. Noch größer ist der Unterschied zwischen den beiden Elterngruppen bei der Frage, ob für Kulturangebote der Kinder anderswo gespart werden muss oder diese gar nicht finanziert werden können (73 vs. 32 Prozent).

Kulturelle Bildung stärkt den familiären Zusammenhalt

Nach Ansicht von knapp 80 Prozent der befragten Eltern stärken kulturelle Aktivitäten den familiären Zusammenhalt. Mütter wie Väter sehen das ähnlich. Der Stellenwert, den Eltern gemeinsamen kulturellen Aktivitäten beimessen, ist ebenfalls von ihrem eigenen Interesse an Kultur abhängig, das wiederum von ihrem Bildungshintergrund und ökonomischen Status abhängig ist. Entsprechend stimmen sehr viele der ausgeprägt an Kultur interessierten Eltern der Aussage zu, Kultur stärke den familiären Zusammenhalt (94 Prozent im Unterschied zu 36 Prozent der eingeschränkt oder gar nicht an Kultur interessierten Eltern).

Zeitmangel ist nicht die wesentliche Ursache für Unterschiede bei der Kulturaktivität

Eine Mehrheit der Befragten wünscht sich mehr Zeit für gemeinsame Unternehmungen mit ihren Kindern, etwa Ausflüge in den Zoo oder Kinobesuche (zusammen 58 Prozent), aber auch gemeinsame Sportaktivitäten (46 Prozent). Aktivitäten der Kulturellen Bildung (ohne Kinobesuche) folgen erst auf Platz sieben (Besuch von Musikveranstaltungen: 22 Prozent).

Kultur­ und MINT-­Interesse ist auf das Elternhaus zurückzuführen

Die Beschäftigung ihrer Kinder mit Kultur hat für Eltern im Hinblick auf die persönliche Entwicklung der Kinder einen fast so hohen Stellenwert wie Aktivitäten im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT). Tendenziell schätzen die Eltern diese Aktivitäten umso relevanter für die kindliche Entwicklung ein, je höher ihr Bildungsgrad ist.

Kulturelle Bildung wird für die berufliche Zukunft der Kinder zwar als wichtig betrachtet, doch finden die Eltern den MINT-Bereich hier signifikant wichtiger (+20 Prozentpunkte). Noch ausgeprägter ist dieser Unterschied in Familien mit geringerem sozioökonomischen Status (+24). Bei Eltern mit akademischer Ausbildung beträgt diese Differenz lediglich zwölf Prozent.

2. Empfehlungen zur weiteren Etablierung und dauerhaften Verankerung Kultureller Bildung

Ein wichtiges Ergebnis der Studie ist, dass für Kinder aus ökonomisch und soziokulturell schlechter ausgestatteten Familien die vorschulischen Angebote in den Krippen und Kindertagesstätten sowie der schulische Unterricht in künstlerischen Fächern und Bereichen die mit Abstand größte, in vielen Fällen sogar die einzige Chance ist, ein eigenes Kulturinteresse zu entwickeln oder dieses zu erweitern.

Die Wahrung der Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen im kulturellen Bereich sei als gesamtgesellschaftlicher Auftrag zu sehen, der auch im Rahmen von Art. 72 Abs. 2 GG über „die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im Bundesgebiet“ zu betrachten ist. Vor diesem Hintergrund richtet der Rat für Kulturelle Bildung sechs kultur- und bildungspolitische Empfehlungen an die Politik in Bund, Ländern und Kommunen sowie an die verantwortlichen Akteure der Zivilgesellschaft.

Aufgaben der Länder:

Kulturelle Bildung, Digitalisierung, Arbeitswelt: Fächer modernisieren, Lehrerausbildung erweitern: Kulturelle Bildung sollte zu einem wesentlichen Bestandteil der gesamten Lehrerbildung werden. In den künstlerischen Fächern und Bereichen stelle die Digitalisierung eine besondere Herausforderung dar, für die in Aus- und Fortbildung passende Antworten gefunden werden müssten.

Aufgaben des Bundes:

Bildungs- und Teilhabepaket und Kindergeld reformieren: Eine Grundversorgung mit Angeboten Kultureller Bildung kann sich nach Ansicht des Rates für Kulturelle Bildung nicht auf institutionelle Orte allein beschränken. Auch staatliche Transferleistungen könnten den Zugang zu Kultureller Bildung nicht garantieren, zumal ihre Wirksamkeit in bestehender Form vielfach fraglich sei: Allein bei der Leistung „soziokulturelle Teilhabe“ des Bildungs- und Teilhabepaketes (BuT) würden jährlich dreistellige Millionenbeträge brachliegen, die Kindern und Jugendlichen von Eltern mit Leistungsbezug im Rahmen des SGB II oder XII zustehen. Auch familienpolitische Instrumente wie das Kindergeld seien zu hinterfragen, wenn sie umfänglich auf Transferleistungen des SGB II angerechnet werden, da damit eine besondere Förderung von Heranwachsenden aus ökonomisch schwächeren Familien geradezu verhindert werde. Eine engere Verzahnung von Familien-, Sozial- und Bildungspolitik auf Bundesebene sei daher dringend erforderlich.

Forschung zur Bedeutung Kultureller Bildung in Familien von Alleinerziehenden fördern und besondere Unterstützungsangebote für diese Zielgruppe schaffen: Die Studie machte deutlich, dass die wachsende Gruppe der Alleinerziehenden Angeboten Kultureller Bildung häufig eine geringere Bedeutung für die Entwicklung ihrer Kinder zumisst und darin auch seltener eine Chance für die berufliche Zukunft ihrer Kinder sieht. Gegenwärtig gebe es in diesem Bereich noch zu wenig Forschung, um evidenzbasierte Konzepte entwickeln zu können und die Teilhabe der Kinder von Alleinerziehenden an Angeboten Kultureller Bildung zu erhöhen. Eine Förderrichtlinie zur Erforschung dieses Bereichs könnte dazu beitragen, diese Leerstelle zu schließen. Davon unabhängig müsse die Politik kurzfristig eine Lösung finden, wie diese Familien gezielt und unmittelbar angesprochen werden können, um ihren Kindern die Teilhabe an Angeboten Kultureller Bildung spürbar zu erleichtern.

Gemeinsame Aufgaben von Bund und Ländern:

Unterrichtsversorgung in den künstlerischen Fächern und Bereichen sicherstellen, Kooperationsverbot lockern: Der Rat für Kulturelle Bildung betont, dass der Unterricht in den künstlerischen Fächern und Bereichen deutschlandweit zu jeder Zeit und unabhängig von der Schulform in vollem Umfang von qualifiziertem Lehrpersonal erteilt werden muss. Die Unterrichtsversorgung in den künstlerischen Fächern und Bereichen sei staatliche Pflichtaufgabe, was auch so bleiben müsse. Bundestag und Bundesregierung müssten zur bundesweiten Angleichung der Bildungschancen auf höchstem Niveau Lösungen mit den für Bildung und Kultur zuständigen Ländern und Kommunen erarbeiten. Unverzichtbar sei, dass die Finanzierungsgrundlage der Länder und Kommunen im Schulwesen dabei gesetzlich gestärkt wird. Dafür müsse das Kooperationsverbot von Bund und Ländern im Schulbereich erheblich gelockert werden.

Kulturelle Bildung in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern stärken, Qualifizierung und Entlohnung verbessern, Infrastrukturmittel für den vorschulischen Bereich aufstocken: Die Ergebnisse der Elternbefragung haben gezeigt, dass ökonomisch und soziokulturell schlechter ausgestattete Eltern die Lücken oder Qualitätsmängel bei den Angeboten Kultureller Bildung im vorschulischen Bereich in der Regel nicht ausgleichen können, etwa indem sie ihre Kinder selbst an Musik, Lesen oder Tanzen heranführen oder externe Angebote finanzieren. Die Studie bestätigt damit frühere Befunde über die hohe Wahrscheinlichkeit, mit der sich Bildungsbiografien familiär fortschreiben, wobei die frühe Kindheit hier eine entscheidende Rolle spielt. Daher muss nach Auffassung des Rates für Kulturelle Bildung eine in ganz Deutschland gleichermaßen qualitativ hochwertige und quantitativ hinreichende Grundversorgung mit Angeboten Kultureller Bildung im vorschulischen Bereich als Ausgleich sichergestellt sein. Der Mangel an Erzieherinnen und Erziehern zwinge zum finanziellen Schulterschluss zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Die Quoten für nicht ausgebildete Kräfte in Kitas müssten eher sinken als steigen. Darüber hinaus müsse die Entlohnung von Erzieherinnen und Erziehern erkennbar verbessert werden und Kulturelle Bildung eine noch stärkere Rolle in der Aus- und Weiterbildung spielen. Auch die Infrastrukturmittel müssten weiter aufgestockt werden. Nicht zuletzt müsse der Trend gestoppt werden, dass Kita-Gebühren seit Jahren im Durchschnitt ansteigen.

Gemeinsame Aufgaben von Bund, Kommunen und Praxis:

Erfolgreiche Modelle der Elternansprache systematisch untersuchen und in die Fläche tragen: Staat und Gesellschaft müssten zudem neue Wege der Ansprache von Eltern finden, da der Bildungshintergrund und der ökonomische Status in erheblicher Weise dazu beiträgt, ob Eltern sich für Kultur interessieren und ihre Kinder überhaupt an kulturellen Angeboten teilhaben lassen möchten. Zum anderen gebe es Eltern eher mittleren Einkommens und Bildungshintergrundes, die zwar grundsätzlich kulturinteressiert sind, sich aber nicht in der Lage sehen, ihre kulturinteressierten Kinder beim Erlernen kultureller Praktiken zu unterstützen. Bund, Kommunen und die Praxis der Kulturellen Bildung seien daher gefordert, auf lokaler Ebene vorhandene, erfolgreiche Modelle niedrigschwelliger Ansprache und Einbindung von Eltern systematisch zu erfassen, die Wirksamkeit der Modelle grundlegend zu untersuchen und diese guten Beispiele als wesentliches Moment „Kommunaler Bildungslandschaften“ auf Basis neuer Förderstrukturen in die Fläche zu tragen.